Oidium, auch als echter Mehltau bekannt, ist eine Pilzkrankheit, von der Rebstöcke betroffen sein können.
Ein Önologe hat eine abgeschlossene Ausbildung in Önologie hinter sich und ist ein ausgebildeter „Weinmacher“.
Die Önologie ist die Lehre des Weinmachens.
Opok ist die Bezeichnung für einen typisch steirischen Boden. Besonders häufig findet man den Opokboden, einen Mergelboden, in der Südsteiermark.
Bei einer organoleptischen Prüfung bewerten geschulte Prüfer Produkte, meist Lebensmittel, nach bestimmten die Sinne stimulierenden Kriterien. Beim Wein werden Farbe, Geruch und Geschmack geprüft. Damit ein Wein eine Prüfnummer bekommt und als steirischer DAC Wein verkauft werden kann, muss er eine solche Prüfung bestehen.
Ortsweine sind eine der drei Stufen im DAC System Steiermark. Sie dürfen frühestens ab dem 1. Mai nach der Lese verkauft werden und sind trocken und ortstypisch ausgebaut. Für einen Ortswein werden ausschließlich die Trauben aus dem jeweiligen Ortsweingebiet verwendet. In der Steiermark hat jedes Ortsweingebiet zwei Leitrebsorten.
Die Oststeiermark ist eines der Ortsweingebiete im Vulkanlans Steiermark. Die Leitrebsorten in der Oststeiermark sind Sauvignon Blanc und Weißburgunder.