Griechischer Gott des Weines (Dionysos). Auch Name einer Rebsorte (Neuzüchtung in Deutschland).
Kleines Eichenfass – 225 Liter Fassungsvermögen. Bei Barriqueweine stechen oft röstige Aromanoten hervor. (z.B.: Vanille, geröstete Mandeln, Kokos, Leder bis hin zu Tabak)
Tonerde zur Schönung des Weines, um Eiweißausscheidungen vorzubeugen.
Der biologische Säureabbau wird auch zweite Gärung oder malolaktische Gärung (kurz Malo) genannt. Dieser Vorgang dient dazu der im Wein enthaltenen, hart schmeckenden Äpfelsäure (neben der Weinsäure Hauptbestandteil der Säure im Jungwein) in mild schmeckende Milchsäure umzuwandeln mithilfe der im Wein von Grund auf enthaltenen Milchsäurebakterien.
Unter Botrytis, auch Edelfäule genannt, versteht man das faulen der einzelnen Beeren durch Schimmelpilz. Bei reifem Traubenmaterial entstehen durch diese Fäulnis erstklassige Süßweine.
Ist eine Geschmacksbezeichnung für Schaumwein. Trocken, mit einem Restzuckergehalt bis max. 15 g/l.
oder auch Duftnote genannt.